Das Programm umfasste Vorträge, Lesungen und Diskussionen rund um das Werk der zeitgenössischen Schriftstellerin zu Themen wie Migration, Weiblichkeit und Feminismus, Geflüchtete und Exilanten, Erinnerung, geografische und narrative Räume sowie Lehre und Übersetzung.
Indem sie die Verbindung zwischen Migrationsliteratur und Politik sowie das Schreiben als Frau über Kontinente hinweg hinterfragen, eröffnen Sinhas Romane neue Perspektiven auf die Räume und Identitäten, die unsere Welt ausmachen.
Im Jahr 2024 wird ein Sammelband zur Konferenz erscheinen.
Wir freuen uns über die rege Teilnahme an dieser Veranstaltung, die von der PICAIS Veranstaltungsförderung unterstützt wurde.
Den vollständigen Bericht finden Sie hier. Sowie eine Pressemitteilung hier.